um 1920, Prägemarke Anker und "Wien", Mod.-Nr. 1009, roter Scherben, 4-fach abgeflachter zylindrischer Korpus mit eingezogener Schulter und abgesetztem Mündungsring, polychromes stilisiertes Floraldekor aus gewundenen Blattranken (wohl Schlickermalerei), auf craqueliertem rötlich-grauem Fond, innen glasiert, jeweils 1 Chip an Mündung und Wandung, Altersspuren, H 14 cm